Risotto wie aus Italien & Grünem Spargel, Tomaten, Gurke Die besten Risotto-Rezepte aus Italien - Risotto mit Bärlauch Der würzige Bärlauch wird häufig für Pesto verwendet, gerne aber auch in verschiedenen Formen zu Spargel gereicht. In diesem köstlichen Risotto treffen Spargel und Bärlauch ebenfalls aufeinander. Mit unserem Grundrezept kochen Sie ein cremiges, glänzendes, schneeweißes Risotto.

Zutaten von Risotto wie aus Italien & Grünem Spargel, Tomaten, Gurke

  1. 200 Gramm of Risottoreis.
  2. 300 ml of Gemüsefond.
  3. 1 of Gurke entkernt und geschält.
  4. 1 of Rispe Tomaten.
  5. 1 Spritzer of Weißwein.
  6. 1 of Zwiebel.
  7. 2 EL of Öl.
  8. 7 of Spargel Stangen.
  9. 50 Gramm of Parmesan.
  10. of Salz, Pfeffer, Zucker.
  11. of Saft 1/2 Zitrone.
  12. 1 Zehe of Knoblauch.

Schritt für Schritt Risotto wie aus Italien & Grünem Spargel, Tomaten, Gurke

  1. Zwiebel in feine Würfel schneiden, Tomaten von der Rispe trennen, Spargel waschen und zurecht schneiden, Gurke schälen, entkernen und in lange Streifen schneiden..
  2. Topf mit Öl erhitzen, dann Zwiebeln ohne Farbe anbraten und Risottoreis hinzugeben, kurz mit braten..
  3. Dann den Reis und die Zwiebeln mit Weißwein ablöschen und mit Brühe auffüllen..
  4. Dann mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Zucker und Zitrone würzen und ständig mit einem Holzlöffel umrühren..
  5. Wenn die Flüssigkeit verkocht ist, nochmal mit Wasser oder Brühe auffüllen und weiterkochen..
  6. Dann Tomaten und Spargel hinzugeben und mit köcheln..
  7. Wenn das Risotto weich und mit einem kleinen Biss ist, Parmesan hinzugeben und anrichten..
  8. Wenn das Risotto angerichtet ist, in die Mitte des Risottos die Gurkenspaghetti legen..

Ein bisschen Zwiebel, ein Hauch Knoblauch, ein Schuss Weißwein und am Ende eine gute Hand voll Petersilie - eine köstliche Abwechslung zum gewöhnlichen Wirsinggemüse. Für Risotto sind es Sorten wie Arbori, Vialone oder Carnaroli. Doch die Sorte alleine ist keine Erfolgsgarantie für das italienische Nationalgericht. Köche brauchen zusätzlich ein feines Gespür für die Garzeit, damit aus dem sämigen Risotto kein matschiger Brei wird. Bei den Zutaten gilt übrigens: Erlaubt ist, was schmeckt.

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